|
28.05.2016 |
wir kommen gut voran und machen kurz nach
flensburg einen zwischenhalt bei mc donalds. ich übernehme die zweite
schicht und fahre in die nacht hinein. es wir ruhiger im bus. die
letzten tage zehren und manch auge fällt zu. ich muss mich
konzentrieren, denn das licht des busses wirft keinen allzugrossen
lichtkegel auf die strasse. kurz vor hamburg laufen wir auf einen
schwertransport auf. bis zum abzweigen des schwertransportes kommen wir
nur noch mit 60-80km/h vorwärts. ohne weiteren stau passieren wir dann
hannover, kassel, frankfurt, karsruhe und basel. um 09:30 sind wir bei
kusi in wolfwil am ziel. an dieser stelle ein besonderer dank an andi für die tolle organisation der reise und an margrith für die tolle bewirtung. noch eine paar fakten zur vergangenen woche:
|
|
|
27.05.2016 |
nach andi soll es heute einen big day geben.
ich beäuge mein wetter-app und und glaube nicht an den big day. drehender
wind und variable windstärken sind angesagt. die sonne scheint die
einzige konstante zu sein. wir sind früh dran. michael muss die 08:30 fähre erwischen um den anschlusszug nach hamburg nicht zu verpassen. anschliessend noch schnell in den superbrugsen um fløderboller zu kaufen. fløderboller? das sind dänsische "mohrenköpfe" in allen geschmacksrichtungen. diese werden zur formbehaltung im kühlen haus deponiert. um 09:45 sind wir bereits am strand. nicht die ersten wie es sich zeigt. wir parkieren an unserem stammplatz und richten uns ein. nicht viel wind und dazu noch von der falschen seite. von wegen big day! ich lasse die spirit aus dem sack und arbeite mich als filigrantechniker meter um meter zum ende der kiter zone nach süden vor. der wind wird stärker hat aber so seine tücken. windrange von 0-4bf. so sieht man auch heute das kite-sterben am himmel. mal sind 10 in der luft und kurze zeit später sind 10 am boden. je länger der morgen andauert, desto besser wird der wind. allmählich dreht er auf west. genau meine windrichtung. jetzt gebe ich gas und behaupte mich ordentlich gegen kites mit deutlich mehr segelfläche, als ich sie fahre. langsam glaube ich auch an den big day. das fahren macht durstig und ich mache einen kurzen zwischenstopp und gönne mir mein letztes bier am abreisetag. auch der magen knurrt und so werfen wir den optimierten grill an. noch bevor die flammen züngeln, bin ich schon wieder auf der strecke. der wind ist hammer. ich jage mit über 50km/h die buggy-piste hinunter und wieder hoch. wie toll kann buggy-kiten sein...die boxen-crew signalisert mir, dass die grilladen bereit liegen. erneut ein kurzer boxenstopp zur "essensaufnahme" und sofort wieder ab in den buggy zur kilometerhatz. der wind dreht laufend weiter von west auf nord-west. jetzt ist nur noch quer zum strand fahren angesagt. ich für mich habe meinen big-day eingezogen. des einen leid, des anderen freud. bei diesen bedingungen kommt andi in fahrt. es sind nun gute 5bf und es lädt zu grossen sprüngen mit dem rollbrett ein. andi geht in die luft. gefühlte 5,6,7m, mir wird angst und bang. wenn das nur gut geht. um 17:00 ist dann für uns der big-day am strand zu ende. jetzt heisst es auto packen, altglas entsorgen und uns reisefertig zu machen. wir möchten die 19:30 fähre nach esbjerg nicht verpassen. |
|
|
26.05.2016 |
unser letzter ganzer tag auf der insel. wir
hoffen auf gutes wetter und noch besseren wind aus west. ich checke mein
wetter-app und muss feststellen, dass beides nicht der fall sein wird.
keine sonne und wind nur aus ost. es kommt noch schlimmer. im verlaufe
des tages soll es wieder zu regnen beginnen. wir sind um 10:30 am stand. ich ziehe meine spirit in den himmel hoch und gebe gas. ich will bis zum grossen regen möglichst viele kilometer abspulen. der wind ist löchrig mit einer bandbreite von 0-3bf. der kite erfordert heute eine sensible behandlung. um die mittagszeit schläft der wind kompett ein. ich fahre zur basis zurück und warte auf besseren wind. mein tacho steht bei 45km. der magen knurrt, der grill raucht. heute haben wir riesenservelats auf dem rost und als dessert gibt es schokoladenbananen ohne alkohol. wer fährt drinkt nicht....während wir unsere mittagspause geniessen fallen die ersten tropfen. ich packe meinen kite zusammen und warte auf einen schnellen wetterumschwung. michi lässt sich nichts anmerken. michi ist unser kiteeinsteiger und versucht sich seit dienstag im drachenflug. von 2-leiner bis zum 4-liner. das fliegen hat er schon recht gut im griff und möchte nun die ersten meter in einem buggy zurück legen. andi, markus, albert und ich helfen mit. kite auslegen, starthilfe anbieten, buggy in position rollen, etc. es gibt richtig viel zu tun. wir werden belohnt mit michis ersten gerollten metern. auch markus hat es gepackt. er krallt sich einen buggy von andi und seine amun und zieht nun seine bahnen. das wetter wird und wird nicht besser. es regnet noch immer und der wind ist auch keine wucht mehr. es ist wohl zeit für den heimweg. so bleibt mein tacho bei 45km stehen. zu hause gönne ich mir ein paar zeilen aus meiner ferienlektüre und langsam aber sicher ist es auch zeit die sieben sachen wieder in den sack zu packen...das ende naht leider wieder viel zu schnell. |
|
|
25.05.2016 |
es ist spirit-tag. endlich...ich habe schon
gedacht diesen tag wird es nicht mehr geben. wir sind am strand bei 3bf
aus östlicher richtung. nicht optimal aber immer noch besser wie alle
anderen tage zuvor. ich nehme meine 6,6er spirit aus dem sack und fahre
los. eine länge nach der anderen spule ich ab. endlich komme ich auf
kilometer. es läuft gut und ich lege meine fokus auf die 100
tageskilometer. es läuft wie am schnürchen bis mich ein komisches
geräusch aus dem kugellager des rechten hinterreifens aufhorchen lässt.
das kann doch nicht sein, schon wieder ein defektes lager? ich fahre an
die box und richte das ganze mit hilfe von markus. rats fats geht's
wieder auf die kilometerhatz. bis zum mittagessen habe ich bereits etwas
über 50km auf dem tacho. nach kurzer pause bei sonnenschein geht's das
kilometerfressen weiter. der wind lässt nach und weht innerhalb kurzer
zeit aus der gegenrichtung. unglaublich wie schnell sich die wetter- und
windverhältnisse auf unsere nordseeinsel ändern. dieser
windrichtungswechsel bremst mich regelrecht aus. ich warte am ende der
buggy-piste mit ein paar anderen leidensgenossen auf wind. kein hauch
tut sich. nach gefühlter unendlicher zeit erkenne ich als erster, dass
der wind sich um 180° gedreht hat. raus aus dem buggy, kite neu
auslegen, starten und weg...in der zwischenzeit ist es 18:00 und mir
fehlen noch knapp 3km bis zur magischen 100km marke. nicht's kann mich
mehr aufhalten. falsch gedacht.. erneute vollflaute. absolut kein wind
ist auszumachen. ich sitze im buggy und warte, warte und warte. ich bin
kurz vor dem aufgeben. ein letzter versuch um den kite in die luft zu
bringen. ich lege mich ins zeug. der kite steigt. ich loope und setze
mich in den buggy. so, jetzt nur ganz sachte bis zum bus und ich habe
die 100er-marke geknackt. was für ein augenblick, es ist schon fast
magisch. das muss gefeiert werden. in unserem haus gönne ich mir ein
leffe brun, welch genuss nach so einem tag. meine leeren energiespeicher lade ich mir für den kommenden tag mit spaghetti bolonese wieder auf. mhhh, wie die schmecken, wie beim italiener um's eck. |
|
|
24.05.2016 |
der wetterbericht ist nicht allzu gut für
heute. es kommt mit grosser wahrscheinlichkeit erneut regen auf. trotzdem
entschliessen wir uns rechtzeitig am strand zu sein. während der hinfahrt
fallen bereits die ersten tropfen. sch.....nicht schon wieder, denke
ich. in der kiter-zone treffen wir bereits einige gleichgesinnte an. die drachen
fliegen nur knapp. auch bei der windprognose liegt der wetterbericht
voll daneben. anstatt satte 4-5bf weht nur in laues lüftchen aus nord.
wir ziehen trotzdem unsere kites in den himmel. nur immer den kite in
bewegung halten... es kommt wie es kommen muss. der kite fällt in einem
windloch in die matschepampe. nur schwer schaffe ich es an die basis
zurück. der kite ist nicht mehr zu fliegen. zuviel zusatzgewicht aus
nassem sand trägt er mit sich. ich lege eine pause ein und amüsiere mich
an den restlichen kitern auf der buggy-strecke. es ergeht ihnen gleich
wir mir. ein bisschen schadenfreude darf doch sein... die knappen windverhältnisse nutze ich für den einstieg in das de-power kiten. bei den de-power kites wird die steuerung mit einer lenkbar gemacht. ich hingegen fahre bis heute nur mit gebogenen griffen, den handels. markus weist mich in die gepflogenheiten ein und schon habe ich einen de-power schirm am haken. nach kurzer einfühlungsphase sitze ich im buggy und mach mich auf die fahrt. jetzt kommt andi dazu und natürlich werden die kites postwendend grösser. er hat für mich einen 12er bereit gelegt und ab geht die post. in der zwischenzeit ist ein wettbewerb zwischen andi und mir am laufen. wer schafft zu erst 10km-marke? ja wir sind heute bereits mit 10km zufrieden. wir werden wohl alle älter! wie gewohnt nimmt auch heute der wind gegen abend immer mehr ab und wir treten gegen 18:00 den heimweg an. gratulation an dieser stelle an andi. er hat die 10km von uns beiden zuerst geknackt. zu hause treffen wir vor unsere terrasse noch einen gefiederten gast an. ein fasanenpärchen gibt sich die ehre. nun gehen wir zum asiaten. nein nicht der gleich ums eck. unser "asiat" ist unsere gute seele margrith. |
|
|
23.05.2016 |
der tag startet, wie es der wetterbericht vorher
gesagt hat, mit regen. an kiten ist so nicht zu denken. das material
würde zu sehr in mitleidenschaft gezogen. also suchen wir nach
alternativen. ein brainstorming verschafft uns einen überblick. ich für
mich habe noch die reparatur der reifen auf dem programm. ich will der
ursache für das knackgeräusch auf den grund gehen. andi hilft mir dabei.
im gegenzug helfe ich andi bei der richtigen umsetzung der
gebrauchsanweisung unseres strandgrills. es gibt also noch viel zu tun
und langeweile ist ein fremdwort. ...und.. dann gibt es ja noch den
traditionellen kulturtag bei schlechtem wetter. ja, ja.... es ist schon
der zweite seit unserer ankunft am samstag. das wetter meint es bis
jetzt nicht so doll mit uns. so ein bummel durch die strassen von nordby macht richtig hungrig. kurz nach ein uhr gönnen wir uns einen feinen mexican-burger im inn-lokal der insel. dem stoppenstetted in rindby-strand. albert lädt uns dazu ein. uns? das sind margrith, andi, markus, albert und ich. zur besseren verdauung, der nicht gerade leichten kost, machen wir einen klizekleinen spaziergang dem strand entlang und kehren über das badesti 11, gefühlten 2 minuten, zum stoppenstetted zurück. jetzt hoffen wir auf besseres wetter um vielleicht noch eine runde kiten gehen zu können. hell bleibt es ja lange. richtig dunkel wird es erst ab ca. 22:30. es ist schon später nachmittag und die sonne drückt. für mich heisst es die anderen teammitglieder zum kiten motivieren, in rekordzeit sind alle zur abfahrt bereit. buggy-strand wir kommen... die windbedingungen sind nicht optimal und der strand ist nass. da heisst es aufgepasst. bei zuviel seitenzug driftet das heck weg und ich komme ins schleudern. es geht alles gut und ich geniesse jeden meter auf der sandpiste. um 19:15 ist schluss und lassen den abend bei penne arrabiata ausklingen. ein versöhnlicher tagesabschluss, so soll es sein. |
|
|
22.05.2016 |
wir starten mit dem sonntagsfrühstück in den
tag. andi und ich haben brotwache. wir sind besorgt, dass das brot aus
der brotbackmaschine zur kühlung an die frische luft kommt. ich treffe
andi gegen 07:30 im ersten stock an. er hat alles im griff und das brot
ist bereits auf einer unserer drei terrassen zur kühlung deponiert. ich brauche einen kaffee mehr als normal. die hinfahrt steckt mir wohl noch in den knochen. wir lassen uns zeit. gegen 10:00 treffen wir am buggy-strand ein. für einmal sind wir nicht die ersten, die drachen steigen lassen. bereits ziehen ein paar kiter ihre bahnen. der wind kommt so was blöd von süd, dass nur quer zum strand gefahren werden kann. etwas ungünstig für mich, wollte ich doch in diesem urlaub meine 524km aus dem letzten jahr toppen. da kann ich nur wind aus westen brauchen. ich dümple über den strand und trotzdem habe so meine problemzonen. hinten knackt es ganz gehörig in den kugellagern. ich muss an die box. rad weg, kugellager raus, neues rein, rad anschrauben und weiter geht's. es ist jedoch nicht viel besser und so schraube ich mir meine breiten walzen an den buggy. und siehe da, jetzt läuft das ganze rund. langsam dreht auch der wind auf süd-west, immer ein klein wenig mehr. so weht er schlussendlich aus westlicher richtung bei sehr variablen 2-4bf. genau... meine windrichtung. kiten macht hungrig. wir entschliessen uns einige bratwürste auf den grill zu legen. ahhh.. ein neuer grill und in originalverpackung, wenn das nur gut kommt. andi, markus und margrith bauen in zusammen. gar nicht so einfach...denke ich mir. gebrauchsanweisung da, gebrauchsanweisung hier.. es dauert bis andi den feuerstein legen kann. es ist kurz nach drei als die würste essbereit auf dem grillrost liegen. nach kurzer pause geht es dann auch schon weiter. so komme ich heute trotz alle dem noch auf knapp 70km. wie gestern nimmt auch heute der wind gegen abend ab und die ersten tropfen der regenfront fallen. jetzt richten wir uns gemütlich ein und geniessen den rest des tages. es ist schön hier zu sein. |
|
|
21.05.2016 |
im morgengrauen lassen wir hamburg hinter uns.
nun ist es nicht mehr allzuweit bis zur dänischen grenze. um 08:20 ist
es dann so weit. zu unserem erstaunen sichern dänsiche grenzbeamte ihre landesgrenze ab. wir haben
glück und werden durch gewunken. noch etwas mehr als 140km trennen uns
von unserem reiseziel fanø. es ist 10:30 und die fähre legt in nordby an. hausschlüssel holen, matto ausladen, umziehen und ab den strand zum kiten. leider nein! regen setzt ein und das haus ist noch nicht auf vordermann gebracht. es heisst warten. die zeit nützen wir für den einzug unseres traditionellen kulturtages. wir besuchen den einkaufsladen, gehen ein bier trinken in unserem stammlokal. die luft im lokal ist zum abbeissen und ich bin froh als wir wieder an der frische luft sind. wir beziehen unser haus gegen 14:30. wow, was für ein haus. es gefällt. jetzt aber schnell alles matto aus dem vw-bus, in die kiterklamotten steigen und ab an den strand zum buggy fahren. der regen hat aufgehört und es weht ein leichter wind aus süd-west. ich schnappe mir meinen buggy und die 5er brooza und ziehe meine spuren in den sand. nach gut 2 stunden am strand schläft der wind ein und neuer regen zieht auf. jetzt geniessen wir einen feinen znacht von margrith. sie verwöhnt uns sehr. danke für's choche margrith. |
|
|
20.05.2016 |
um 17:30 wird mein material abgeholt. wir
laden alles ein. resultat aus dieser aktion: der bus ist schon zur
hälfte voll. andi informiert mich noch über den zustand des busses. in
diesem jahr fahren wir mit einer neuen einspritzpumpe nach fanø. das stimmt
mich zuversichtlich für unsere 14-stündige reise. um 19:30 geht's in richtung norden los. 1175 km liegen vor uns. wir kommen gut voran und wechsel alle 1,5 bis 2 std. den fahrer. wer nicht fährt macht dehnungsübungen im nackenbereich. wenn diese übungen nur keine muskelkater auslösen....wir werden es in den kommenden tagen zu spüren bekommen... |
|
|
19.05.2016 | let's go. wir nehmen die 1175km asphalt unter die räder und hoffen auf eine unfall- und pannenfreie fahrt in richtung dänemark. |
18.05.2016 | geschafft! habe nun das ganze matto bereit für die reise. in zwei tagen geht es los. ich kann es kaum erwarten. |
14.05.2016 | es ist pfingsten und es regnet. ich packe die gelegenheit und richte mein kite-material her. buggy kontrolliert, reifendruck geprüft, kites im sack verstaut. auch mein kleinkram wird zurecht gelegt. die beiden berge im büro und im hobbykeller werden grösser und grösser. |
|
|
13.05.2016 | es ist zeit für ein blick auf die wetterprognose für unsere kite-woche. sie ist vielversprechend. viel sonne und gute windbedingungen scheinen auf uns zu warten. ich packe mir da wohl noch eine zusätzliche packung sonnencréme mit ein. der schatten wird wohl zu einem raren gut. |
|
|
11.05.2016 |
nun sind auch schon einige reisedetails
geklärt. mein matto muss am freitag ab 17:30 bereit auf dem hausplatz liegen. abfahrt wie gewohnt gegen 21.00. news betreffend reisemobil gibt es auch. der vw-bus ist in der reparatur. eigentlich ganz gut zu hören, dass er einmal vor unserer fahrt im service ist. normalerweise muss der vw-bus immer nach unserer reise in die werkstatt. so fehlte es schon an radmuttern, an einer ausgeschlagenen lenkung oder wie im letzten jahr an einer defekten unterdruckleitung für den motor...angekommen sind wir jedoch immer! |
09.05.2016 | wenn alles wie gewohnt die jahre zuvor abgelaufen wäre, wären wir schon wieder aus unseren kite-ferien zurück. aber in diesem jahr liegt das ganze Abenteuer noch vor uns. das heisst aber auch es muss noch alles zurecht gelegt und organisiert werden. viel zu spät starte ich mit der kontrolle meiner ausrüstung. so fängt die suche im keller an und hört im obergeschoss auf. erstaunlich vieles finde ich auf anhieb und nur wenige sachen muss ich suchen. ordnung ist das halbe leben... |
09.10.2015 | die reiseunterlagen von andi, unserem organisator, sind eingetroffen. perfekt wie jedes jahr. die planung kann beginnen und die vorfreude ist riesig. fanø wir kommen... |